Gebrauchsanweisung für unsere JaBes:

   ⁃    sie wurden an alle möglichen Geräusche gewöhnt, aber niemals angeschrien. Das sich Menschen untereinander mal anschreien, kennen sie- dass sie selbst angemotzt werden, werden sie hoffentlich nie erleben müssen.
    ⁃    Sie werden des Nachts noch wach. Wachphasen dauern generell etwa eine Stunde. Sie sind gefüllt mit Geschäft erledigen, fressen, Geschäft erledigen, spielen.
    ⁃    Sie bekommen eingeweichtes Trockenfutter mit Feuchtfutter vermengt. Der Wassernapf steht immer frisch zur Verfügung.
    ⁃    Bitte kein Futter stehen lassen. Wenn der Hund satt ist oder kein Interesse mehr zeigt: weg damit!
    ⁃    Vor der Nachtruhe kein Trockenfutter mehr, nur Eingeweichtes. Sonst ist der Durst groß, es würde viel getrunken und entsprechend voll wäre die Blase, die erst ab der 16 Woche etwa gut gehalten werden kann.
    ⁃    Sie schlafen am liebsten auf glatten Böden unter einem Schutz für den Körper, vor allem den Kopf. Diesen stecken sie gerne irgendwo dazwischen oder legen sich in die Zimmerecke. (Schutz von Wänden an zwei Seiten)
    ⁃    Sie wurden beim Schlafen mit Applemusik „Schlafambiente“ beschallt.

sollten sie zu aufgeregt sein, ist das wahrscheinlich eine Hilfe.
⁃ Außerdem hing in Ihrem „Schlafsaal“ eine laut tickende Uhr an der Wand. Eine ähnliche Geräuschkulisse zu erschaffen, kann vielleicht bei der Eingewöhnung helfen.
⁃ Wir sind ihnen immer freundlich, liebevoll, aber konsequent begegnet. Wenn sie unbedingt durch eine nun verschlossene Tür wollten, durch die wir sie aber nicht mehr lassen wollten (die Tür zum Garten bspw.) haben wir sie zunächst körpersprachlich weggeschickt (sich davor stellen, Raum einnehmen, steiff machen, eventuell vorbeugen) da es bei vielen Welpen zu anstrengend und zeitaufwendig war, hat der gute alte Essig hergehalten. Einfach die Tür damit ein WENIG abwaschen und sie wurde gemieden. Das gilt auch für Regale, Tischbeine, Treppenstufen oder das Paar Schuhe etc., welche angenagt werden. All solche Aktionen werden NIEMALS mit Schimpfen begleitet! Der Hund soll negative Erlebnisse nie mit uns verknüpfen! Wer sich daran hält, wird das Vertrauen seines JaBes nie verlieren und fortan einen tollen Begleiter an seiner Seite wissen.
⁃ Hunde lernen durch Verknüpfungen. Also „wenn“ ➡️ „dann“ . Wem diese Denkweise absolut bewusst ist, wird keinerlei Probleme bekommen.
⁃ Es gibt jede Menge lehrreiche Hundevideos in YouTube: Die Dog University, der Welpenkanal, dogs TV aus Potsdam, die Stadtfelle, Steve Kaye!! Hier gibt es Informationen on mass- heutzutage noch etwas falsch zu machen, ist eigentlich nur zu faul/ interesselos zu sein.

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