Zughundesport / better Mushing Wochenende für Einsteiger in Gardelingen

Bevor ich auf dieses grandiose Erlebnis eingehe, werde ich ein bischen ausholen und in die private Vergangenheit reisen.
Das ist deshalb wichtig, da unser Verhalten das Resultat unserer Erlebnisse ist.
Steht es uns im Weg oder ist es förderlich? Sich diese Frage zu stellen, kam zwar überraschend, aber ganz und gar nicht zu unrecht.
Erwischte uns aber nicht eiskalt- ich lebe bewusst, seit es mir gelungen ist, vor Jahren meine Alkoholerkrankung zu besiegen.
Mit Selbstmitgefühl, Achtsamkeit, durch Bewusstwerdung mit Meditation.
Mein Leben war bereits in seiner Entstehungsgeschichte eine Ansammlung menschlicher Tragödien.
Ich war irgendwie immer auf der Flucht und auf der Suche nach Liebe.
Bis ich mich selbst gefunden und begonnen habe, mir die Liebe zu schenken, die ich von anderen erwartete.
Ich habe festgestellt, das meine Verletzungen mit der Vergangenheit meiner Großeltern eng verknüpft sind.
Dass es den Eltern meiner Eltern und meinen Eltern nicht möglich war, uns zu emotional gesunden Menschen zu erziehen.
Durch das Erleben (und nicht Aufarbeiten) der Weltkriege.
Dieses hat solche emotionalen Wunden gerissen, die zu Härte und emotinaler Unerreichbarkeit geführt haben,das sehr viele Menschen noch heute darunter leiden.
Mir war früher nicht klar, wie wenig es möglich ist, gesunde, emotional stabile Beziehungen aufzubauen, die halten und von Dauer sind.
Oliver habe ich vor 17 Jahren kennengelernt.
Wir waren von Beginn an heftig ineinander verliebt. Ein Zustand der über drei Jahre andauerte.
Wir waren so süß zusammen- wie eine einzige Person.
Aber das das ganz ungesund und der Beginn einer toxischen Beziehung war, war uns überhaupt nicht bewusst.
Unsere psychischen Beeiträchtigungen- denn auch er ist ein Nachkriegsgenerationenopfer- griffen wie gut geölte Zahnräder ineinander.
Es waren viel Schmerz, viel Leid nötig, um uns auf den Weg der Heilung zu bekommen. Unsere Liebe und unser Verständnis füreinander, hat dazu geführt, dass wir uns nicht losgelassen haben.
Was für manche – und auch für uns selbst- teilweise unverständlich ist.
Oliver leidet seit Jahren an Leukämie und Hautkrebs.
Er war nicht mehr in der Lage, seinen Beruf auszuüben, der ihm das Selbstvertrauen gegeben hat, welches er von außen brauchte, da er selbst keines aus sich heraus entwickelt hat.
Im Verlauf einer Therapie, zu der ich ihn nötigte, wenn wir nicht die Trennung wollten, lernte er eine andere Frau kennen, die ihm dann dieses vermeintliche Selbstvertrauen ersetze.
Welche Schmerzen, welche Wunden, der Betrug, das Lügen anrichten- das ist unermesslich! Warum sich Menschen Derartiges antun, verstehe ich nicht.
Es wird aber schon gar nicht darüber gesprochen.
Nur gerade diese Heimlichtuerei ist es doch, die alles so Schlimm macht.
Den Schein nach außen zu wahren.
Sich keine Hilfe zu suchen.
Kein Vertrauen zu haben, weder in sich selbst noch in andere.
Und darum geht es überall, auch beim Hundesport.
Das eigene, innerliche Erleben, kann man nicht vom Außen trennen.
Oliver leidet- wie sich bei einer späteren Therapie herausstellte- seit vielen Jahren an einer schweren Depression.
Wir sind noch immer zusammen und versuchen das durchzustehen, uns nicht davon unterkriegen zu lassen und stoßen immer wieder an unsere Grenzen.
Aufgeben kommt aber nicht in Frage.
Die Hunde helfen uns.
Sie sind nicht nur Haustiere.
Sie sind Therapie.
Nun habe ich den Bogen geschlossen und ich komme zu dem vergangenen Wochenende.

Unsere Anfahrtszeit betrug 3 Stunden und wir waren anstelle von um 10 Uhr, leider erst um 10:15 Uhr da.
Ich mag es nicht, zu spät zu kommen,
es war aber nicht so einfach, unsere 14 Jährige mit Bella und klein Ylvie hier zu lassen.
Für alle, die es nicht wissen: Ylvie kam zu uns zurück. Von den neuen Besitzern reagierte die Frau nach einigen Tagen so übermässig heftig mit einer Allergie, dass ihnen nichts anderes übrig blieb, als die Kleine wieder abzugeben.
Das tut uns für die beiden noch immer sehr leid. Sollte sich für sie doch noch eine Lösung finden- Ylvie ist hier.
Ja und dann mussten wir kurzfristig umplanen.
Zunächst wollten wir Bella, Matt und Jake mitzunehmen.
Aber Bella ist nun wieder läufig.
Sie also mitzubringen, hätte nicht unbedingt dazu geführt, Sympathiepunkte zu sammeln.
Also haben wir kurzerhand Matt und Jake und meinen Shiva Schatten eingepackt.
Wir kamen gerade noch rechtzeitig, um die hilfreiche Erklärung des richtigen Sitzes des Zuggeschirres mitzubekommen.
Damit begann ein Informationsfluss, der bis zum Verlassen der Veranstaltung nicht abreißen sollte.
Wahnsinn!
Was sind wir nun an Wissen bereichert!
Das kann ich hier gar nicht alles wiedergeben!
Wer über verschiedenen Zuggeschirre, die Zugleinen mit und ohne Ruckdämpfer, die Richtigkeit deren Anwendung,
über erste Hilfe am Hund, eine gesunde unterstützende Ernährung, über therapeutische Übungen für den Hund betreffend seines Bewegungsapparats (denn gerade das ist ja das Wichtigste) und vieles mehr Informationen haben möchte, dem kann ich diese Veranstaltung nur empfehlen!
Einen Tipp aber hier an alle, die mit einem Ruckdämpfer fahren.
Achtet darauf, dass dieser sich nicht vor oder in dem Ring der Antenne befindet.
Also der Verlängerung aus Metall, die an der Lenkerstange angebracht ist und dafür sorgen soll, dass die Leine sich nicht im Vorderrad verheddert. So man denn eine solche nutzt.
Der Ruckdämpfer soll erst beginnen, wenn die Antenne endet, so dass sich dieser nicht permanent in dem Ring hin und her schiebt. Materialverschleiss- vor allem aber eine ungesunde Kraftübertragung auf den Hund wäre die Folge.
Wer mit Ruckdämpfer fährt muß darauf achten, das dieser den Hund/ die Hunde tatsächlich beim Überqueren von Bodenunebenheiten unterstützt.
Nicht bei jedem Anfahren und auch nicht während der Fahrt dafür sorgt, dass das Tier mehr belastet wird, da es mit Kraftaufwand den Gummizug noch zusätzlich ausgleichen muss.
Was die Veranstalter sich an Mühe geben, mit welchem liebevollen Entusiasmus hier gerne Wissen vermittelt wird..ich weiß nicht was ich für eine Erwartung hatte, aber spätestens am zweiten Tag, wurde diese übertroffen!
Da nämlich bekamen wir eine Unterrichtung in better mushing.
So gesehen kein Seminar, da sich die Regeln für diesen Sport, der Cani Cross Fahrrad, Dogscooter, Trainingswagen oder bei Schnee den Schlitten oder Ski einschließt, immer weiter entwickeln und erneuern.
Es gibt so gesehen keine festen starren Regeln. Aktuell gelten zum Bespiel Helm und Handschuhpflicht- außer beim Schlitten im Schnee. Das kann sich ändern.
Man muss sich darum immer vorab nach dem aktuellen Stand und den individuellen Anforderungen bei dem Veranstalter/ der Rennleitung erkundigen, wenn man an einem Rennen teilnehmen möchte.
Auch wenn man das nicht mag, ergänzt man das Hobby-Training in diesem Verein wunschlos.
Denn im Anschluss an die Information zur Rennwelt im Hundezugsport, ging es nach draußen, in den Parcours.
Zuvor gab es auf dem Bildschirm ein Foto desselbigen zu sehen, auf dem die einzelnen Stationen gekennzeichnet waren.
Wir erfuhren alles über die Bedeutung der Schilder auf einer Rennstrecke und auf dieser nun waren einige Stopps vorgesehen. Sehr sinnvoll, seine Hunde nicht nur darauf zu trainieren, durchweg Gas zu geben.
Im Gegenteil!

Hier kann man das leider nicht gut erkennen, aber es gab einen Head on Passing Posten, einen Ort, an dem die lebensechte Figur eines Hundes stand, einen an dem man sein Fahrgerät verlassen und zu seinen Hunden vorgehen musste- oder wenn man zu Fuß unterwegs war eben anhalten und sich kurz mit dem Tier beschäftigen. Dieses sollte aber dabei die Konzentration beibehalten.
Dann wurde eigens ein Hund etwas Abseits der Strecke positioniert, um das Gespann abzulenken. Es gab eine kleine Holzbrücke als Hinderniss, noch einen Stopp um das Anziehen der Bootis (Hundefüsslinge) zu trainieren und eine Wendung am Ende.
So dass man den Parcours zurückabsolviert, an dessen Ende dann ja der nächste Teilnehmer startet, während der Aktuelle zurückkehrt, so dass sie sich gegenüber begegnen. Head on passing eben- an diesem Posten standen wir.

Wir Teilnehmer wurden zunächst in eine A und eine B Gruppe aufgeteilt. Wir bekamen ein schickes Shirt mit Nummer und die A Gruppe startete. Die B Gruppe war an den Posten um im Zweifelsfall helfend einzugreifen.
Ich hatte erstmal so hier gerufen, zwei Leute für den Head on passing – Posten- kein Ding.
Als ich mir dann aber vorgestellt hab, dass sich zwei Gespanne begegnen und ins beißen kriegen könnten- war ich doch etwas beunruhigt.
Der Trainer aber war ganz entspannt und meinte, was ich tun müsse, wäre einfach nur seinen Anweisungen folgen.
So entspannt, dass es auf mich abfärbte.
So geht es also unseren Hunden!
Stellt euch vor, er wäre ganz nervös geworden, weil ich keine Ahnung mangels Erfahrung habe.
Wie hätte ich mich dann wohl gefühlt? Zutiefst verunsichert?
Genau! Dann hätte ich mich im Zweifelsfall selber in Gefahr gebracht und Verletzungen davongetragen.
Wer sich öfter mal in seinem Hund hineinversetzen kann, versteht die Dinge besser.
Es ging aber alles gut und nach einer kurzen Pause ging die B Gruppe an den Start.
Oliver und Jake mit der Nummer 14.
Nun ist unser Training nicht soweit fortgeschritten, als dass wir an einem Rennen teilnehmen könnten oder gar sollten!
Schon gar nicht mit Jake.
Nur Bella ist hier die Jenige welche! Sie möchte ziehen, sie legt sich ins Zeug und hat Spaß! Sie ist verständig und verbindet sich mit dem Fahrer. Sie zieht auch Jake mit, der total faul diesbezüglich ist.
Jedenfalls am Scooter oder Trainingswagen. Am Fahrrad zieht er unermüdlich alleine- wenn Oliver vorfährt. Sonst verliert er auch dabei nach kurzer Zeit die Lust.
Da Bella aber nicht dabei war, wunderten wir uns sehr, dass Jake trotzdem den Scooter zog- am ersten Tag, bei einer kurzen Probe.
Am zweiten Tag zog er noch an- schon war er in der Head on Passing Situation! Oh andere Hunde! Sehr spannend- hin da! Nein? Nicht? Na gut- aber kurz dahinter sitzt ja noch Einer reglos im Gras! Ab hin da! Oliver wollte aber auch das nicht. Die erste Kurve nach rechts, die erste Bremsung, ohhh die falsche Bremse benutzt und schon lag Oliver im Gras.
Nun ja- es war ja eh der Posten, an dem er absteigen und nach seinem Hund gucken sollte. Das dieser mit Konzentration bei der Sache war, konnte man freilich nicht behaupten.
Dann ging es weiter und Oliver schaffte es sogar, ihn noch zu dem Posten mit dem bellenden Hund zu dirigieren- das ging komplett schief und Jake zeigte sich von seiner aggressiven Seite. Würde er eine Beißerei anzetteln? Nach Aussage der Frau am Posten ja.
Wie unangenehm! Bisher ist Jake zwar mit Imponiergehabe unterwegs- hat sich aber in leinenloser Situation immer davon gemacht und nie eine ernsthafte Auseinandersetzung angezettelt.
Na jedenfalls ist Oliver den Rest des Weges mehr oder weniger mit Jake spazieren gegangen. Dabei schön den Roller tretend- ja- Arbeit muß sein! Das ist Sport!
Er war schlecht gelaunt als er zurückkam und murmelte irgendetwas von doofer Hund.
Ich hingegen stand schadenfroh am Ziel, begrüßte Jake freudig und ärgerte mich über Ollis Laune.
Nach einer kurzen Pause gingen dann alle Teilnehmer wieder in den Vereinsraum und dort bekam dann jeder ein gnadenloses Feedback von allen anderen Teilnehmern.
Dazu muss man Kritikfähig sein- außer natürlich, man macht seine Sache so gut, dass alle anderen mit der Hand auf den Tisch klopfen und man sich in einem kleinen Trommelwirbel sonnen kann.
Das kam auch mehrfach vor.
Nicht bei uns.
Zunächst- und das wurde gleich mehrfach bemerkt (Achtung Kritikfähigkeit) ist aufgefallen, dass ich den Hund führen will, obwohl ja Oliver fährt/ gefahren ist.
Ich müsse mich entweder zurücknehmen oder wir sollen uns mal entscheiden, wer fährt.
Oliver selbst (das fällt mir auch hier zu Hause auf den Wecker) überlässt mir immer artig das Kommando- obwohl ich es ja gar nicht übernehmen möchte.
Die Konsequenz wäre, ich müsste es alleine machen, denn ich kann unsere Hunde besser beobachten und einschätzen.
Ich kann die Verbindung zu den Hundeköpfen herstellen- oder auch erkennen, wenn ich es nicht kann.
Ich baue Spannung auf, mit dem Kommando „ Achtung“
Wobei allgemein „lineout“ gerufen wird, wenn die Musher wollen, dass die Tiere sich gerade ausrichten und voll konzentriert auf das Startsignal warten.
Das dann mit „GO!“ ertönt, oder mit „OKE!“ oder mit „Lauf!“ – dazu muss aber eben auch die Spannung aufgebaut worden sein- und Oliver bringt das nicht.
Tja- da habe ich mich eingemischt- und mich innerlich wieder über Oliver geärgert.
Das haben die Leute gemerkt und an mir bemängelt.
Was aber viel schlimmer ist- worüber ich mir zuvor nie Gedanken gemacht habe- ist DER HUND spürt das auch!
Er ist bei diesem hin und her gar nicht in der Lage, sich auf einen von uns beiden einzulassen!
Daher entscheidet er schlussendlich selbst, was für ihn das Beste ist.
Das wurde uns dankenswerterweise auch mit auf den Weg gegeben.
Wer mich kennt, weiß, dass mir das Wohl meiner Tiere über alles geht.
Zudem das Vorhaben Zughundesport zu treiben also zum Scheitern verurteilt ist, wenn wir unsere Konflikte nicht endlich lösen.
Einfacher gesagt als getan.
Auf dem Weg nach Hause brach ich in Tränen aus.
Die vergange Zeit war beziehungstechnisch nicht so schick.
Mit einem depressiv Erkrankten zusammen zu sein, ist wie ein Leben auf dem Pulverfass.
Gerne würde ich Beziehung ganz anders erleben.
Eine Situation habe ich beobachtet, die mir Nahe gegangen ist.
Sie, die das Seminar gehalten hat, sprach ab und zu so liebevoll von ihrem Mann.
Sie und er, der am zweiten Tag die Leitung übernommen hat, sind seit 40ig Jahren ein Paar.
Als ich die beiden zum ersten Mal zusammen gesehen habe, wie sie gemeinsam ihre Hunde, die draußen in großzügigen Gehegen gehalten werden, füttern gingen- da hatte sie eine Ausstrahlung..die mich berührt hat. So angekommen, stolz und achtungsvoll aufblickend.
Ihr Mann bedeutet ihr Alles, dass war mein Gefühl….und ich spürte eine Trauer in mir, denn genau dieses Gefühl hätte ich auch so gerne für meinen Mann.

Ich habe geweint, weil Ich grundsätzlich positiv eingestellt bin, zuversichtlich, hoffnungsfroh und Willens.
Lauter Eigenschaften, die man bei einem Depressiven vergebens erwartet.
Das Leben mit dieser Erkrankung ist wie Energie in ein schwarzes Loch zu pumpen.

Es ist Anstrengend und ich habe ja auch eigene Probleme mit der Gesundheit.
Die Kritik (hallo nochmal Kritikfähigkeit) war unbeabsichtigt der eine Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat.
Oliver versuchte mich zu trösten- aber
das wird er erst können, wenn er zu Beginn des neuen Jahres wieder in die Klinik geht. Die Therapie dauert länger- es kann möglich sein, dass ich seine Abwesenheit hier bis zu drei Monate covern werde.
Dafür ist Sie erfolgversprechend.
Apropos Erfolg: auch wenn ich mit Jake nochmal ganz gezielt beginnen muss, das Training am Wagen ernst zu nehmen, dieses Wochenende hat einige erfolgreiche Veränderungen herbeigeführt!
Jake wird so schnell hoffentlich nicht mehr auf andere Hunde zuspringen, denn er hat gemerkt, es könnte ernstlich gefährlich werden.
Matt hat im geöffneten Kofferraum gebellt und gebellt (wegen der vielen anderen Hunde) bis ihm die Lust vergangen ist.
Ich habe diesen Unstand genutzt um mit ihm zu üben- denn sind wir ehrlich- so ein Gekläffe ist nicht wirklich schön, zumal wenn es dem Tier damit nicht gut geht.
Also habe ich mich fern gehalten, wenn er gebellt hat. Hat er aufgehört, habe ich ihn gelobt, bin zu ihm hin und habe ihm Leckeres gegeben. Hähnchenwiener ein bischen und Pansensticks.
Nur wenn er still war.
Ich denke es hat etwas gebracht- das wird sich zeigen.
Ja und Shiva, meine Guteste, saß wie ein Stofftierchen die ganze Zeit auf meinem Schoß und hat mir in dem 15 Grad kalten Garagenraum den Bauch gewärmt.

Es gibt übrigens doch eine Regel für das Musherdasein – und diese ist und wird keinen Veränderungen unterliegen:
Man begegnet sich untereinander freundlich und respektvoll UND wenn man vom Rennplatz kommt, schimpft man NIEMALS mit seinem Hund!
Jedes Training- und sei es noch so dumm gelaufen- hat mit guten Worten und mit
Lob für den Hund/ die Hunde zu enden.
Denn – und das ist auch eine unumstößliche Regel, die nicht nur hier gelten muss- Schuld hat niemals das Tier sondern immer der Mensch.

Originalton vom Seminarleiter:
Wenn ihr vom Rennplatz kommt, verbreitet ihr immer gute Laune!

So und jetzt kommt noch ein in bischen Bildmaterial:-)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert